Die Geschichte unseres Vereins
Am 20. Januar 2024 wird der TSV Wallhöfen 100 Jahre alt. Der Verein mit annähernd 900 Mitgliedern bietet heute viele Möglichkeiten, gemeinsam Sport zu treiben. Der Blick zurück zeigt, was aus Freude am Sport, Zusammenhalt und Gemeinsinn entstehen konnte.
Habt Ihr auch Bilder und Dokumente? Wir werden sie in unserer Chronik darstellen.
1924
Frauen- und Männerturnriege aufgestellt zum Gründerfoto
Das ist das älteste Foto des Vereins. Zu sehen ist die Frauen- und Männerriege des TV Wallhöfen im Jahre 1924. Der erste Vorsitzende und Mitbegründer Lehrer Ropeter ist in der Mitte zu sehen. Die Initiative ging von Nikolaus und Hinrich von Glahn und Johann Gerken aus. Von 1925 bis 1956 leitete Karl Gerken den Verein.
Bei Petroleumlicht gab Ropeter in Hausschuhen die ersten Turnstunden an selbst gefertigten Turngeräten auf dem Saal der Gaststätte Jacobs.
1924
Akkurate Buchhaltung
Es handelt sich wahrscheinlich um die Handschrift des Lehrers Ropeter, der im ersten Jahr nach der Vereinsgründung die Teilnahme an den Übungen dokumentierte. Der Eifer ließ dann nach. Es sind die Namen der alten Dorfgemeinschaft vertreten. Im ersten Jahr sind 36 Männer namentlich aufgeführt. Die Liste der Turnerinnen liegt nicht vor, allerdings wurde die Anzahl der Teilnehmerinnen notiert. Beim Treffen am 17. September 1924 nahmen 29 Herren, 18 Jugendliche und zwölf Damen teil - eine beachtliche Anzahl, da damals die Einwohnerzahl der selbstständigen Gemeinde Wallhöfen deutlich geringer war als heute.
1924
Kassabuch noch vorhanden
Es ist erstaunlich, dass der heutige Vorstand die Belege und Kassenberichte aus der Gründerzeit noch aufbewahrt hat. So bekommen wir einen Einblick in die Aktivitäten des Vereins vor 100 Jahren. Neue Mitgliederinnen und Mitglieder hatten ein Eintrittsgeld zu zahlen, ein Sommerfest und eine Werbeveranstaltung füllten die Kasse. Zu zahlen waren z.B. Vergnügungssteuer (an die Gemeinde), für Musik (50 Mark), an das Landratsamt und an den Turngau. Beschafft wurden z.B. Magnesium, Holz sowie Trommeln und Pfeifen.
1926
Eine Faust- und Fußballabteilung wird gegründet
Zwei Jahre nach der Gründung entstand eine Faust- und Fußballabteilung. Im Sommer spielte man auf einen mit Lehm gehärteten Sportplatz Faustball, in den Wintermonaten stand Fußball auf dem Programm. Die Abteilung erfreute sich großer Beliebtheit. 1932 bot der Verein im Faustball zwei Herren- und eine Jugendmannschaft auf, die Fußballer traten mit einer Herren- und einer Jugendmannschaft an. 1933 gründete sich dann die erste Frauenfaustballmannschaft.
Es gab keinen Ligabetrieb. Alle sportlichen Auseinandersetzung trug man freundschaftlich aus. Die gastgebende Mannschaft stellte den Schiedsrichter - Otto Thiele erledigte für die Wallhöfener lange Zeit die Aufgabe.
(Die Informationen entnahm ich der Broschüre zur 75-Jahr-Feier)
1928
Turnen, Trommeln und Pfeifen
Ohnehin war Turnen lange Zeit das Hauptanliegen des Turnvereins Wallhöfen. Die Turngeräte wurden selbst gebaut, geturnt wurde unter Eichen, auf der Wiese oder im Saal der ehemaligen Gaststätte Jacobs an der jetzigen B-74. Es gab noch keine weiteren Sportarten aber einen Trommel- und Pfeifenclub, dem kurz nach der Gründung 1925 die Luft ausging. Die Frauengruppen waren auch damals besonders aktiv. Das Sporttrikot mit einem aufgestickten weißen TV W schon damals schwarz.
1929
Die weibliche Turnriege
Es ging für damalige Verhältnisse, wir schreiben das Jahr 1929, progressiv zu. Männer, Frauen und Kinder vereint in einer Turnriege. Das ist Ergebnis der Demokratisierung in Deutschland durch die sog. Weimarer Republik.
Dieses Foto entstand vermutlich in oder an der Gaststätte Jakobs.
1933
Aufmarsch zum Gruppenturnfest
Dieses Bild ist in mehreren Büchern und Broschüren abgedruckt und unterschiedlich datiert. Vermutlich handelt es sich um den Aufmarsch anlässlich eines Gruppenturnfestes am 31. Mai 1933. Uns liegen Programm und Einladungen vor, die von nationalistischer Sprache durchsetzt sind. Die Einladung endet enthält die Grußformel "MIT DEUTSCHEM GRUß". Sprache und Art des Aufmarsches sind Vorboten der nationalsozialistischen Verbrechen an vielen Millionen "nichtdeutschen" Menschen. Auf dem Bild marschiert wenige Monate nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten 1933 (sie reagierten in einer Koalition mit nationalkonservativen Parteien) der Vorstand gefolgt von SA (Abkürzung für Sturmabteilung) der NSDAP in schneidiger Uniform. Die Aussage in verschiedenen Schriften, die Vereinsarbeit habe während der nationalsozialistischen Diktatur geruht, ist falsch.
1949
Der TV Wallhöfen schafft die ersten 25 Jahre
Die Nazizeit steckte den Vereinsmitgliedern noch in den Knochen - die Wunden waren noch nicht verheilt. 48 Männer und Jungen aus der Großgemeinde Vollersode überlebten den nationalsozialistischen Angriffskrieg nicht. Bei manchen Vereinsmitgliedern saß die Scham tief, sie hatten das Unrecht erlebt, waren den Nazis teilweise begeistert gefolgt und wollten vergessen. Es wurde gefeiert und das Feiern lenkte von all dem ab. Der Verein, damals noch TV Wallhöfen, bestand 25 Jahre, neue Mitglieder - Vertriebene - schlossen sich dem Verein an und es wurde kräftig gefeiert - teilweise mit akrobatischen Kunststücken auf dem Saal der Gaststätte Jacobs.
1949/50
Aufgestellt mit Siegerkranz - Fußballer des TSV Wallhöfen
Hier siehst du eine erfolgreiche Fußballmannschaft in den Nachkriegsjahren nach dem ersten erfolgreichen Match. Viele der dort abgebildeten Fußballer waren noch bis vor zwei Jahrzehnten auf der Sportanlage anzutreffen. Das Foto entstand am Sportplatz Ecke Bergstraße/B-74. Von links: Hans-Richard Lütjen, Vater des heutigen Landrats, Bruno Machui, Herrmann Grotheer, Hermann Bälder, Walter Schaper, Günter Weidling, langjähriger Vorsitzender des Vereins, Johann Renken, Walter Frerks, Hans Wilhelm Buer, Willi Feldkamp und Günter Kück, auch Fleiten Kück genannt, weil er lange Jahre als Schiedsrichter aktiv war.
Der eigentliche Gründungstag der Fußballclubs Wallhöfen war der 23.12.1949. Er schloss sich dem TSV Wallhöfen im Januar 1950 als Sparte an.
Das erste Spiel fand im Juni 1950 statt. Die Fußballer siegten mit 1 zu 0 gegen Blau-Weiß Bornreihe ;-).
Weitere Mannschaftsfotos findest Du in der Galerie.
Um 1950
Handballsparte für Frauen & Männer
Schon vor dem 2. Weltkrieg haben sich Frauen und Männer zu Handballteams zusammengefunden. An diese Tradition knüpfen etwa 20 Frauen aus Wallhöfen und Umgebung an. Sie gründen ein Team, das sich regelmäßig zu Freundschaftsspielen mit Team aus Axstedt, Giehlermoor, Heudorf, Lübberstedt, Ritterhude, Teufelsmoor und Worpswede trifft. Trainer und Schiedsrichter ist Walter Gosdzinski.
Ende der vierziger Jahre waren auch noch Männer aktiv. Überliefert ist eine Begegnung gegen Worpswede in Neu-Helgoland. In Viehspecken startete man mit Torfkähnen und guten Mutes. Wie wohl die Stimmung bei der Rückfahrt nach einer legendären Packung von 0:23 war? Das Ergebnis kann dazu beigetragen haben, dass sich die Männer zum Fußball hinwendeten.
1954
Jungmannen werden Kreismeister
Wenige Jahre nach Gründung stellen die Wallhöfener Jungmänner eine Mannschaft, die den ersten großen Titel erringt. Einer in der Runde, der kräftige und drahtige Bruno Polkehn, lebt noch und kann berichten. Wallhöfen stellte damals eine Herrenmannschaft, eine sogenannte Reserve, eine Jugend- und eine Schülermannschaft. Die Herrenmannschaft konnte in die Bezirksklasse aufsteigen. Die Anreise erfolgte, wenn möglich, mit dem Rad. Entferntere Ziele steuerten sie auf der Ladefläche eines Lastkraftwagens an. Lange Zeit (bis 1963) ging es bergauf, danach bergab. Spieler hörten auf, verließen den Verein. Nach einer Zeit ohne Herrenfußball startete man neu in der Kreisklasse und wurde wieder eine Adresse im Landkreis. Der Aufstieg der Fußballer ist mit dem Namen Bernhard Wohltmann verbunden. In kurzer Zeit gelang ihm der Neuaufbau über die Jugend. In allen Altersklassen stellte der Verein Jugendmannschaften und in der Folge erstarkten die Herren. Helmut Hahn setzte die Arbeit fort und motivierte später sehr viele Schülerinnen und Schüler, diesen tollen Mannschaftssport auszuüben.
1957
Das Vereinslokal wechselt von Jacobs zu Büggel
In der Folge baute man auch einen Sportplatz, der hinter der Gaststätte lag und wegen der Enge gefürchtet war. Die Gaststätte betrieb damals Heinz Büggel, der daneben noch Landwirt war. 1975 übernahmen Helmut Steneck und seine Frau Anneliese, geborene Büggel, das Gasthaus. Unzählige Sportlerbälle, Turnvorführungen, Spartenversammlungen und Jahreshauptversammlungen wurden in dem 1952 erbauten Saal veranstaltet. Heute betreiben Andrea und Ralf Steneck das Gasthaus. Nach einer großen Erweiterung im Jahr 1995 haben beide mit viel Geschmack und Aufwand Küche, Saal und angeschlossene Räume modernisiert und sind eine sehr gute Adresse für kleine und ganz große Veranstaltungen.
Das Foto zeigt eine fröhliche Runde im Schankraum, am Zapfhahn Heinz Büggel.
1965
Der Sportplatz an der Vereinsgaststätte
Ein gewohnter Anblick: Unsere Vereinsgaststätte, die sehr alte Eiche an der B - 74, die dort schon wuchs, als die Straße noch Bremer Heerstraße hieß und hinter der Gaststätte, an den Kreidelinien zu erkennen, der Fußballplatz. Mit dem Bau des Waldstadions hat er ausgedient. Das Foto entstand in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts.
1967
Erstmals Kinderfasching
Seit 1967 treffen sich Eltern und Kinder zum Kinderfasching. Am Sonntag vor dem Rosenmontag ist in der Vereinsgaststätte der Bär los. Bald wird es auf dem Saal zu eng in das Fest findet in der Sporthalle statt. Ausgelassen fröhlich geht es in den Bewegungslandschaften der Turnhalle zu - dröhnend laute Musik inklusive. Das Foto entsteht am Rosenmontag.
Auf dem Foto freuen sich der damalige erste Vorsitzende des Vereins, Wilfried Jokisch und Jörg Gantzkow, damals noch Sportwart, über die blendende Laune beim Faschingsfest des TSV. Das Foto entstand um 2005-
1968
Wallhöfen in den sechziger Jahren
War das die Blütezeit des Dorfes? Vor der Landflucht, der Zentralisierung und dem globalen Handel bietet Wallhöfen vieles von dem, was ein Dorf lebenswert macht. Eine Infrastruktur mit drei Kaufhäusern, vier Gaststätten als täglicher Treffpunkt, einer Raiffeisen Warengenossenschaft, einer Molkerei, Schmiede, Bus- und Bauunternehmung. Die Einwohnerzahl steigt und der Verein wächst beständig.
1969
Baubeginn am Waldstadion
Es gilt als Kleinod - dieses ganz besonders schöne am Rande des Naturschutzgebiets Heilsmoor gelegene Waldstadion. Der Bau war eine Mammutaufgabe. Planung und Umsetzung dauerten sechs Jahre, erforderten außerordentliche Tatkraft, Mut und viel Schweiß.
Es handelte sich um eine der großen Leistungen des Kleeblatts im Vorstand des TSV Wallhöfen. Unter dem Vorsitz von Günter Weidling versammelten sich Jan Rohde, Carl-Dieter Sancken und Bruno Polkehn und trieben die vielen Ehrenamtlichen zu außerordentlichen Leistungen an.
Bevor das Stadion gebaut wurde, mussten allein sechs Sportplätze hergerichtet werden. Plätze befanden sich am Funkturm, an der Molkerei, in der Siedlung (der sog. Heidesportplatz), auf einer Wiese am Hause Schröder und hinter der Gaststätte Zum Schützenhof.
Fünf dieser Plätze hat die Vereinslegende Bruno Polkehn betreut und gepflegt. Er erhielt den Titel Ehrenplatzwart, als er 2007 als Platzwart zurücktrat.
Über Bruno erfährst Du mehr in der Rubrik Menschen im Verein.
Die Fotos aus der Bauphase stammen aus dem Archiv des Vereins, das Jan Rohde während der letzten Jahrzehnte führte.
1972
Tischtennisabteilung sorgt für breiteres Angebot
Neben verschiedenen Turnangeboten und dem Fußballsport etabliert sich eine Tischtennis-Abteilung. Hinrich Wischhusen gründete sie mit interessierten Sportlerinnen und Sportlern. Man spielte zunächst auf dem Saal der Gaststätte Jacobs und später in der Sporthalle Wallhöfen. Auch auf Wischhusens Initiative hin finanzierten Land, Kreis und Gemeinde eine großzügige Schulturnhalle, die auch dem TSV zur Verfügung stand. In den Folgejahren boomt dieser Sport. Die Reihe der Spartenleitungen ist lang und interessant. Nach Wischhusen waren Otto Grotjohann, Bernhard Wohltmann, Tekla Wischhusen, Georg Mikschl und seit 1986 Volker Böschen in der Leitung aktiv. Unter Tekla Wischhusens Leitung werden erstmals drei Frauenmannschaften gemeldet. In den späteren Jahren verzeichnete die Sparte zahlreiche Meisterschaften und Aufstiege, die in späteren Beiträgen gewürdigt werden. Tischtennis im TSV verbinden wir alle mit Volker Böschen, der an anderen Stelle ausführlich vorgestellt wird.
1972
Aus Männerturnen werden die Montagsturner
Was wäre der Verein ohne diese Männer!
Sancken, Rohde, Stelljes, Viohl, Polkehn, Gampe und Weidling - diese Namen tauchen immer wieder auf. Sie haben Freude am Turnen und Bewegungssport und scheuen keine Arbeit für den Verein. Wilfried Viohl, Jan Stelljes, Carl-Dieter Sancken, Jan Rohde und Bruno Polkehn lassen sich immer noch auf den Sportanlagen sehen.
1972
Bei Baumaßnahmen wird ein geschichtlich wertvolles Hügelgrab freigelegt
Das Foto zeigt das freigelegte Hügelgrab. Die Bauarbeiten gerieten ins Stocken.
In dem seit der Steinzeit bevorzugten Siedlungsraum lagen zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch mehr als 40 Hügel- und fünf Großsteingräber sowie mehrere Urnenfriedhöfe. Vier Hügelgräber wurden im Zuge des Baus ausgegraben. Der Grabhügel Nr. 70, freigelegt auf dem Gelände des heutigen Waldstadions, hat wissenschaftlich besondere Bedeutung. Mehr Informationen findest Du hier:
1974
Am 19. Mai wird das Stadion im Rahmen einer Sport- und Festwoche eingeweiht
Der oben abgebildete Artikel erschien auf Seite 1 des Osterholzer Kreisblatts vom 18./19. Mai 1974. In der Folgewoche waren die Seiten voll von Berichten über die sich anschließende Sportwoche. Die endete mit einem Festtag am 26. Mai mit vielen Reden, tollen Vorführungen, dem Endspiel der Pokalwoche und deftigem Essen aus der Feldküche.
In aller Kürze: Die Gemeinde Vollersode erwarb 26 Morgen Nadelwald (65.000 qm) und stellte die Fläche dem TSV Wallhöfen und dem Schützenverein Wallhöfen zur Verfügung. Die Nadelbäume wurden gerodet, 7000 cbm Sand wurden bewegt und schweres Gerät der Bundeswehr kam zur Unterstützung. Über 4.000 freiwillige Arbeitsstunden leisteten Vereinsmitglieder. Die regionalen Gewerbetreibenden spendeten und halfen mit Sachmitteln. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 380.000 DM. Der heutige Wert der Anlage wird mit mehreren Millionen Euro beziffert.
Das Ergebnis der Gemeinschaftsarbeit kann sich sehen lassen: 2 große Sportplätze, Laufbahnen, eine Rodelbahn, Umkleidekabinen, eine Mehrzweckhalle, eine hochmoderne Schießanlage entstanden.
Bei den Erdarbeiten legte man urgeschichtliche Gräber frei. Man unterbrach die Arbeiten und unterstützte die Denkmalschützer bei der Bergung der sensationellen Funde. Im Mai 1974 ist es soweit. Die Anlage stand und wird seither intensiv genutzt.
Allen Beteiligten muss man auch rückwirkend dankbar sein.
1975
Die Tanzgruppe macht Furore
Ein besonderer Leckerbissen und zugleich eine sportliche Herausforderung war der Auftritt der Tanzgruppe im TSV Wallhöfen. Dieses Foto stammt aus dem Jahr 1975. Männer und Frauen aus verschiedenen Sparten trauten sich was, kleideten sich im Stil der zwanziger Jahre und traten auf Veranstaltungen des Vereins wie dem Turnerball auf. Tosender Applaus.
1975
Badminton erobert Wallhöfen
Es sind drei Wallhöfener Familien, die den Entschluss fassten, ein Badmintonteam zu gründen. Lütjens, Breithaupts und Schneiders begeisterten noch andere Sportlerinnen und Sportler und stiegen 1975 in den Punktspielbetrieb ein. Otto und Marliese Lütjen gaben ihre Begeisterung an die Kinder Deike, Bianca und Niko weiter. Letzterer leitet seit vielen Jahren die Sparte und ist zudem Fachwart des Landkreises Osterholz.
Der Sparte sind über 100 Menschen beigetreten. Sie liefert beständig gute Leistungen und Schlagzeilen im Osterholzer Kreisblatt.
1975
Modernes Wallhöfen?
Zeitgleich entstand der Funkturm in Wallhöfen. Damals galt er als ein Symbol der Moderne. Nachdem bekannt wurde, welche gesundheitlichen Gefahren durch die vom Funkturm ausgehenden Strahlungen ausgehen können, machte sich Skepsis breit. Diese Postkarte, erhältlich im Einkaufsmarkt Otto Buer, sollte für den Ort werben. Sie zeigt die ebenfalls neu erbaute Kirche, den Funkturm, das Denkmal, das Waldstadion und das Kaufhaus Buer.
1980
Tennis boomt - Der TSV gründet eine Tennisabteilung
Auf der Gründungsversammlung trafen sich im Jahre 1980 43 Tennisbegeisterte und gründeten eine weitere Sparte. Boris & Steffi entfachten später eine so große Begeisterung, dass 1987 sechs Mannschaften am Punktspielbetrieb teilnahmen und zwei Staffelmeisterschaften errangen. Auf diese Zeit blicken Spartenleiter Cord Wienstroh und einige Spielerinnen und Spieler aus der Gründungszeit mit Wehmut zurück. Auch die 1982 errichtete Tennisanlage nebst dem1984 erbauten Tennisheim hatten schon bessere Tage erlebt.
Auf dem Foto übergibt der Vereinsvorsitzende Weidling Spartenleiter Bäker den symbolischen Schlüssel, im Hintergrund der legendäre Samtgemeindedirektor Thom und der Vorsitzende des KSB Flathmann.
1983
Wir zu Gast bei der Fußballjugend der TUSG Rolfshagen
Für alle ist es etwas Besonderes - die TUSG Rolfshagen lud uns zu einem Trainingslager ein und es kam zu einigen Freundschaftsspielen. Das Team wohnte damals in der Jugendherberge Bad Eilsen und trat in starker Besetzung an. Dass man erfolgreich war, stand außer Frage. Der Betreuer Siegfried Arndt formulierte ein gelungenes Fazit. "Es ist gut, wenn man mal über den Tellerrand blickt." Leider schlief die Partnerschaft - wie auch die Partnerschaft zu einem Verein in Dänemark, nach wenigen Jahren ein.
1983
Rhönrad beim TSV Wallhöfen - Beginn einer Erfolgsgeschichte
Als die Übungsleiterinnen Dörte Sancken und Heike Koch von einem Lehrgang die Idee des Rhönradturnen mit nach Wallhöfen bringen, beginnt ein neues Kapitel. Bald ist Wallhöfen mit seinen Turnerinnen und Turnern eine kleine Hochburg im Norden Niedersachsens. Es werden beachtliche Ergebnisse bei Landes- und Deutschen Meisterschaften erreicht. Erfolgreichster Turner ist Hartmut Sancken, der Generationen von Jugendlichen ins Rad bringen kann. Kein Turnfest, keine Großveranstaltung im Sport ohne eine choreografisch gelungene Darbietung der jungen Leute. Zum Üben legt Hartmut oft ein Tape mit Roxette ein - gute Laune ist vorprogrammiert. Es kommt auch zu internationalen Begegnungen zum Beispiel mit Sportlerinnen und Sportlern aus Israel. Noch heute lodert das Rhönradfeuer in Wallhöfen.
In der Vereinsbroschüre 2022 berichten Stephanie Rauf, Shona Felske und Hanna Rohde über die aktuellen Aktivitäten:
Rhönräder gibt es für die Turner*innen in verschiedenen Größen. Man nimmt immer die Körpergröße plus ca. 40cm. Wir haben in Wallhöfen insgesamt 20 Rhönräder in den Größen von 145 cm bis 235 cm, die besonders genutzten Größen 205 cm und 215 cm gibt es sogar mehrfach.
Bei uns turnen Kinder ab 6 Jahren, die Erwachsenen können die Kooperation mit dem VSK Osterholz-Scharmbeck nutzen und in der BBS-Halle in OHZ turnen.
Diese Kooperation wird in beide Richtungen gelebt. Die VSK-Turner*innen nutzen unsere Halle in den Ferien für die Wettkampfvorbereitung und wir sind sehr froh, dass wir im Mai Shona Felske vom VSK als neue Trainerin für die Nachwuchsklasse und die Landesklasse gewinnen konnten. Dies ist besonders wichtig für ein kontinuierliches Training, da Stephanie Rauf aus beruflichen Gründen nur noch selten da sein kann.
Rhönrad ist eine Sportart, die besonders anfangs viel Hilfestellung erfordert. Wir freuen deshalb sehr, dass Lisa, Lotte, Maja und Janina die Trainerassistentenausbildung im Rhönradturnen erfolgreich abgeschlossen haben.
Wir trainieren zurzeit am Freitagnachmittag und zusätzlich am Montag, vor allem in der Wettkampf-Vorbereitungsphase.
In diesem Jahr waren wir bei verschiedenen Wettkämpfen dabei. Beim Norddeutschen Pokal in Walsrode waren wir lediglich mit zwei Turnerinnen vertreten. Bei den Landesbesten im Juni waren insgesamt fünf Turnerinnen in Neustadt am Rübenberge am Start. Unsere Turnerin Lisa Friedrichs (AKL+ 13/14) kam unter die Top Ten mit jeweils dem 6. Platz im Sprung und im Geradeturnen. In der AKL+ 9/10 konnte Insa Näwig hier ihren ersten großen Wettkampf mit einem guten Platz in der vorderen Hälfte abschließen. Insa durfte in diesem Jahr auch an den Regionalkaderlehrgängen in Bremen und Osterholz-Scharmbeck teilnehmen.
Ein großes Event, auf das wir uns jetzt schon freuen, ist das Erlebnisturnfest in Oldenburg. Vor zwei Jahren hatten wir bereits die Küren zusammengestellt und trainiert, dann wurde das Turnfest leider wegen der Pandemie abgesagt. Die Ausschreibungen für 2023 sind jetzt da und wir freuen uns auf ein tolles Turnfest über das Himmelfahrtswochenende in Oldenburg.
1986
Das Tennisteam wird Kreispokalsieger
"Das war eine geile Zeit. Wir hatten ein tolles Team. Meine Frau Elke war auch dabei. Mit Rolf Schnakenberg treffe ich mich immer noch. Er wohnt jetzt in Oldenburg." So kommentiert Heinz Böschen dieses Foto, dass das erfolgreiche Team zeigt.
Das Team aus den Achtzigern wünscht sich sehnlichst renovierte Tennisplätze und aktive junge Sportlerinnen und Sportler.
1988
Endlich Altligameister
Mit dieser erfolgreichen Mannschaft errang der TSV Wallhöfen die Meisterschaft in der Altliga. Friedo Bernett (knieend rechts) hängt seine Fußballschuhe an den Nagel. Stehend rechts der Betreuer des Teams, Günter Kück.
1988
Abschiedsspiel für Otto, Siegfried und Uwe
Drei wunderbare Sportler beenden ihre Laufbahn als Fußballer: Otto Grotjohann, Siegfried Arndt und Uwe Bokelmann werden offiziell von Kapitän aus der Altliga-Mannschaft des TSV Wallhöfen verabschiedet. Das Abschiedsspiel bestreiten die ehemaligen Aktiven gegen das aktuelle Team des TSV. Es schließt sich eine gemeinsame Feier in der Schützenhalle an.
Auch Friedo Bernett wurde 1978 verabschiedet. Hier überreichen Freunde des TSV Gnarrenburg, Bernetts Ex-Verein, einen Blumenstrauß.
1989
Jugendarbeit bei den Fußballern nimmt Fahrt auf
Im Jahre 1966 begann Bernhard Wohltmann mit dem Neuaufbau des Jugendspielbetriebs. Bald kann der TSV in allen Altersklassen eine Mannschaft aufstellen. Bis 1979 blieb Wohltmann Jugendleiter. Es folgten der große Helmut Hahn, Manfred Kück und andere engagierte Menschen. Inzwischen liegen viele Mannschaftsfotos vor. Beispielhaft habe ich dieses ausgewählt. Es zeigt die F-Jugend des Vereins als Sieger eines Turniers 1989. Die damaligen Betreuer sind Heinrich Oetting (links) und Uwe Lütjen. Mario Zakhama, untere Reihe, 2. von links, berichtet über seine Jahre in der Fußballabteilung des Vereins:
„Für mich war es eine sehr schöne Zeit, für den TSV Wallhöfen zu spielen. Fing ich noch in der Abwehr rechts und später als Libero an, so ging ich ab der C-Jugend dann durchgehend und erfolgreich mit meinem Sturmpartner Tobias Kück auf Torejagd. Wir alle im Team kannten uns so lange und gut, dass eine tolle Gemeinschaft auf und neben dem Platz entstanden ist.“
1989
Meister der Kreisklasse und Aufstieg
Erschöpft und mit einigen Flaschen Sekt im Blut stellt sich das erfolgreiche Team des TSV dem Fotografen. Stehend dritter von rechts Spielertrainer Sass. Die Betreuer Bruno Polkehn, Klaus Müller und Siegfried Arndt freuen sich mit dem Team.
1990
Heino Oettings Foto-Archiv
Zu Besuch bei Heino Oetting. Er hat in seiner Laufbahn als Fußballer, Trainer und Schiedsrichter viele Jungen und Mädchen trainiert. Als bekennender Breitensportler mit sportlichem Ehrgeiz konnte er mit seinen Mannschaften einige Titel nach Wallhöfen holen.
Die von Heino zur Verfügung gestellten Gruppenfotos findet Ihr in der Galerie.
1990
Gründung des Damenfußballteams
Ein Aufruf im Osterholzer Kreisblatt war der Startschuss für eine überaus erfolgreiche Geschichte des Frauenfußballs in Wallhöfen. Etwa 25 junge Mädchen und Frauen ab 14 trafen sich zu einem ersten Training mit den Coachs Karsten Ziegler und Harald Müller. Deike Lütjen, Claudia Wohltmann, Sandra Meyer, Natalie Baake, Bianca Lütjen, Tanja Trenner, Stefanie Tietjen, Natalie Tietjen, Sandra Rußmeier, Karin Wohltmann, Nicola Warnken, Julia Meyer, Silvia Gießler, Karin Strümpler, Stefanie Frerichs, Bianca Kück, Christina Brunßen und Sonja Richter trafen sich zum ersten Training. Statt Trikots trug man T-Shirt mit dem Aufdruck "Sicher ist sicher", der Slogan einer Versicherung. Die erste dokumentierte Sportverletzung war ein Muskelfaserriss.
Wenig später stießen Denise Baake, Kathrin Drews, Carola Kempf und Wiebke Oetting zum Team. Zu Beginn hagelte es Niederlagen. Auch erste Siege waren zu verzeichnen. Die Saison 91/92 schloss das Team mit Platz 7 von 11 Teams ab. Es dauerte einige Jahre, bis die Frauenmannschaft des TSV Wallhöfen beste Mannschaft im Kreis Osterholz wurde. Das erste Double schaffte das Team im Juni 1998.
1999
Der Vorstand des TSV Wallhöfen anlässlich der 75 Jahr-Feier
Diese Gruppe hat zum Aufstieg des TSV Wallhöfen zu einem der größten Vereine des Landkreises Osterholz beigetragen, der Vorstand der 80iger und 90iger Jahre. Auf dem Foto in der vorderen Reihe von links Bruno Polkehn, 2. Vorsitzender, daneben der langjährige Vorsitzende Günther Weidling, 3. von links der Kassenwart Carl-Dieter Sancken und der Schriftführer Jan Rohde. Abgelichtet ist die damalige Spartenleiterin Marina Ahrensfeld. In der oberen Reihe von links sind der Spartenleiter Badminton Karl-Heinz Breithaupt, der legendäre Jugendleiter Fußball Helmut Hahn, der Pressewart Bernhard Wohltmann, der Spartenleiter Tennis Günter Bäker und der stellvertretende Spartenleiter Fußball Ewald Dettmar.
Der damalige Bürgermeister und langjähriges Vereinsmitglied Hinrich Wischhusen hielt eine launige Festrede, links Günther Weidling - der langjährige Vorsitzende des TSV Wallhöfen.
1998/1999
Wallhöfens F - Jugend beim Foto-Shooting
Das ist Wallhöfens F-Jugend in der Saison 1998/99. Michael Stelljes und Heino Oettinmg sind die Trainer. Auf dem Foto seht Ihr in der vorderen Reihe Nils Bey, Dennis Arndt, Malte Hruska, Patrick Stelljes und Elena Riggers, dahinter von links Oliver Bavendamm, Jan Hendrik Gantzkow, Kilian Hanuschek, Merlin Stracke und Julian Feldkamp.
2000
Ohne sie geht nichts - Die Montagsturner
Seit vielen Jahren bilden sie eine aktive Kerngruppe im Verein. Sie treffen sich meistens montags und Frauen wurden noch nicht gesichtet - da liegt es nahe, sich Montagsturner zu nennen.
Das Vereinsleben im TSV ist sehr stark durch die Montagsturner geprägt, weil sie nicht nur Sport treiben, sondern immer anzutreffen sind, wenn Aktivität erforderlich ist: Hallensportfest, Sommersportfest, Abnahme des Deutschen Sportabzeichens, Platzdienst, Wandertage und vieles mehr leisten die meistens nicht mehr ganz jungen Männer.
2003
Der große Brand
Diese Meldung erschüttert Menschen, die es mit dem Verein gut meinen. Am 21. Mai 2003 brennt das Vereinsheim bis auf die Grundmauer runter. Der damalige Vereinsvorsitzende Wilfried Jokisch hörte das Heulen der Sirenen und musste miterleben, dass das Vereinsheim bis auf die Grundmauern abbrannte, die nahegelegene Schützenhalle aber nahezu unversehrt blieb. Nach Wochen der Trauer wurde angepackt und mit den finanziellen Möglichkeiten, die durch Versicherung, Spenden, Vereinsmitglieder und der Gemeinde Vollersode entstanden, wird das Heim neu aufgebaut. "Schöner, größer, moderner!" bringt es Wilfried Jokisch auf den Punkt. Als gelernter Architekt brachte er sich seinerzeit umfänglich ein und so kann man festhalten, dass das heutige Vereinsheim vor allem auch seine Handschrift trägt.
Der unten angefügte Artikel erschien 2019 im Osterholzer Kreisblatt.
2017
Lauftreff trotzt jedem Wetter
Martin Kück und Michaela Kurz machen es möglich. Ihre Freude am Laufsport - gerne Mittel- und Langstrecken - ist ansteckend. Seit sie 2017 das Ruder in die Hand genommen haben, trifft sich regelmäßig ein harter Kern an Läuferinnen und Läufern und genießt die gemeinsame Laufzeit. Martin: "Hier wurde ich mich offenen Armen empfangen. Besonders Wilfried (Jokisch) und Jörg (Gantzkow) sind zu nennen. Mit welcher Selbstverständlichkeit sie mich und diesen tollen Sport in das Programm aufgenommen haben, freut mich."
Es sei auch ein Glücksfall, dass Michaela Kurz nach ihrem Umzug von Brake nach Pennigbüttel den TSV als sportliche Heimat entdeckt hat. Sie kümmert sich zudem, unterstützt von Emma Schmidt, um die Kindergruppe.
Das Foto entstand nach einem späten Schneetreiben im März 2023. Schietwetter zählt nicht als Ausrede - auch nicht für den Vereinsvorsitzenden Jörg Gantzkow, der selten fehlt.
2022
Dart beim TSV - Die Steelers
Der TSV Wallhöfen ist ein breit aufgestellter Verein. Er öffnet sich seit jeher neuen Trends und den vielfältigen Interessen seiner Mitglieder. Wer der Faszination des Dartsports erlegen ist, der ist hier richtig. Im Vereinsheim wird der Sport ausgeübt - Konzentration und Geschicklichkeit sind Voraussetzung, können aber auch trainiert werden.
Im Jahresheft 2022 des TSV erschien ein Bericht des Dartteams, den ich an dieser Stelle abdrucke:
Was viele noch gar nicht wissen: Seit einigen Jahre gibt es uns schon beim TSV; so neu sind wir gar nicht! Zugegeben, anfangs trafen wir uns „nur“ alle zwei Wochen am Mittwochabend für ein bis zwei Stunden und warfen zunächst auf eine, dann auf zwei Scheiben. Hier stand noch das gesellige Beisammensein im Vordergrund und es wurde gefachsimpelt, wie gut die Leute im Fernsehen da abends zum Beispiel bei den Weltmeisterschaften doch spielten.
Lang, lang ist´s her, könnte man meinen. Es hat sich vieles verändert, nicht jedoch das, wodurch wir uns nach wie vor auszeichnen: Die Geselligkeit und das Fachsimpeln sind geblieben und unsere Gemeinschaft ist stärker als je zuvor. Doch gerade im letzten Jahr hat sich sehr viel getan. Wir haben neben dem hobbymäßigem Spielen Möglichkeiten geschaffen, sich auch mit anderen Mannschaften zu messen. Einige von uns spielen regelmäßig Turniere im regionalen Raum. Das gesamte Umfeld hat sich zudem gewandelt. Endlich spielen wir auf fest installierten Scheiben im Vereinsheim, Tablets und Monitore wurden angeschafft, und, und und... Weitere Neuerungen und Erweiterungen befinden sich zudem in Planung.
Nicht zu vergessen die vielen Zusammenkünfte: Weihnachtsfeiern, Kohlpartys, Angrillen, Clubmeisterschaften. Für jeden ist etwas dabei und Spaß ist garantiert – ob Frau oder Mann, ob jung oder alt.
Ist das vielleicht auch etwas für dich? Einfach mal vorbeischauen! Wir sind immer Mittwochabends im Vereinsheim anzutreffen – oder setzt euch kurz mit Florian Zappe (0179-9016804) in Verbindung.
2022
Die Tischtennissparte wird 50
Von Tag zu Tag steigt die Spannung. Am 24. September 2022 ist es soweit. Das 50jähriges Jubiläum der Sparte wird in der Turnhalle Wallhöfen begangen. Der Gründungstag ist der 26. September 1972. Man spielte auf dem Tanzsaal der ehemaligen Gaststätte Jacobs und wurde vom großen Konkurrenten FC Hambergen belächelt.
Mehr als 10 Mannschaften aus dem Landkreis werden an dem Samstag dabei sein, der Landrat hat sein Kommen zugesagt. Volker Böschen freut sich auf den Tag. Passend zum Jubiläum hat der Verein eine schlagkräftige Mannschaft und rechnet sich am Turniertag, aber auch in der Meisterrunde, etwas aus.
Mehr zum Spartenleiter Volker Böschen kannst Du unter Menschen im Verein lesen.